Zusammenarbeit

Modalitäten der Zusammenarbeit

Die therapeutische Arbeit mit mir folgt klaren Strukturen. Wir beginnen mit der Klärung des Anliegens und der grundsätzlichen Prüfung, ob die Passung gegeben sein könnte. Dann verabreden wir Modalitäten und „Spielregeln“ der Zusammenarbeit und die jeweiligen Verantwortlichkeiten in dem gemeinsamen Therapieprozeß. Ich bin ein eher „strenger“ Therapeut, der in der Form und Verbindlichkeit des Zusammenwirkens eine stark unterstützende Komponente des Erfolges sieht. Fortschrittskontrolle oder therapeutisches Fieberthermometer sind ein ebenso wichtiger Begleiter des Dialoges. In der therapeutischen Standortbestimmung folge ich dem Postulat der „angemessenen Komplexität“ von W. Thorngate, demzufolge die 3 Dimensionen „allgemein“, „genau“ und „einfach“ niemals gleichzeitig erfüllt werden können, sich aber sequentiell bearbeiten lassen: Es gibt die große Gesamtschau („allgemein“), die tiefenscharfe Analyse von Einzelphänomenen („genau“) und das konstruktive Glätten von Störungen („einfach“)…und alles auf Augenhöhe!

Konkret:

In einem Telefonat klären wir Motive und Ziele der therapeutischen Nachfrage.

In einem persönlichen kostenfreien Vorgespräch prüfen wir
– das Anliegen und die Passung mit meinem Kompetenzprofil,
– die Arbeits- und Kommunikationsfähigkeit zwischen Klient und Berater,
– die beiderseitige Akzeptanz von Vorgehen und Spielregeln.

Wir vereinbaren das Honorar. Sie (der Klient) sind Selbstzahler und tragen die Kosten privat. Rechnungen werden zu ihrer Verwendung ausgestellt.
Die Zusammenarbeit ist absolut diskret und unabhängig; keine Institution oder Versicherung erfährt etwas oder mischt sich ein.
Es gibt keine Bürokratie in Form von Anträgen, Formularen oder Gutachten.
Wir terminieren von Sitzung zu Sitzung; Dauer kann je nach Situation zwischen 1 bis 3 Stunden dauern, manchmal auch länger.
Die Zusammenarbeit ist jederzeit und ohne Karenz von beiden Seiten kündbar.

Wir schauen nach vorn!